• Theaterwut – Zweiter Teil über den unkonventionellen Theater(ver)führer

    Justus Beck erklärt in Stefan Benzs „Theaterwut“ erneut Klassiker und klärt nebenbei auch Verbrechen auf.

    BildAuf der Bühne werden im Theater kurz vor der anstehenden Wahl Königsdramen aufgeführt. Aber die Dramen sind so rein gar nichts gegen die blutigen und durchaus realen Machtspiele in der Stadt. Der Superdezernent wirbelt, denn am liebsten möchte er Oberbürgermeister werden. Somit muss die Stadt ganz neu inszeniert werden. Da tagt das Parlament im Schauspielhaus, das Theater muss umziehen in die Kunsthalle und auf den Reiterhof. Doch der wirre Weg zum politischen Erfolg ist mit Leichen gepflastert. Der schläfrige Kritiker Justus Beck würde ja gerne bei Shakespeare ein Nickerchen halten. Doch das lebensgefährliche Stadt-Theater macht ihn hellwach. Also schaut er sich einmal ganz genau hinter den Kulissen um.

    Der satirische Theaterkrimi „Theaterdurst“ war der Auftakt zu einer Romantrilogie um den Kritiker und Weinhändler Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt. Im ersten Band musste sich Herr Beck um drei vergiftete Schauspielerinnen und die fünf Theaterklassiker „Titus Andronicus“ , „Medea“, „Kabale und Liebe“, „Romeo und Julia“ sowie „Amphitryon“ kümmern. Der Nachfolger „Theaterwut“ von Stefan Benz kommt genauso amüsant und unterhaltsam wie sein Vorgänger daher. Theater-Liebhaber, die Krimis und Satiren genießen, erhalten durch diesen Roman eine geballte Ladung intelligenten Lesegenuss mit reichlich Spannung bis zur letzten Buchseite.

    „Theaterwut“ von Stefan Benz ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7497-4626-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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