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Hochaktuell: Invasive Tiere – gebietsfremde und rückkehrende Tierarten wandern in Deutschland ein
Spannend: Gebietsfremde (zum Teil invasive) und auch rückkehrende Tiere stehen aktuell immer stärker im Medienfocus!
Top: In den Nachrichten unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden.
Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.
Interessante Veröffentlichungen:
invasive Tiere Sachbuch mit Infos und Gedanken zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) Tierarten: https://www.dr-harald-hildebrandt.de/1-Sachbuch-INVASIVE-TIERE.php
invasive Tiere Roman mit Infos und Gedanken zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) Tierarten: https://www.dr-harald-hildebrandt.de/1-Roman-DIE-INVASION-DER-TIERE.phpAllein in den Vereinigten Staaten von Amerika sind etwa 50.000 nichteinheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten!
Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.
In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und auch aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtet.
Große Probeme in dieser Hinsicht bereiten in Deutschland der Waschbär und der Ochsenfrosch, die beide aus Nordamerika stammen.
In Deutschlands Süden beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Zuckerrüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).
Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.
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Dr. Harald Hildebrandt
Herr Dr. Harald Hildebrandt
Lohmestraße 5
13189 Berlin
Deutschlandfon ..: 017629470612
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email : mail@dr-harald-hildebrandt.de„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“
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