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Wann ein Knochenaufbau vor einer Implantation nötig ist, und wie diese Behandlung abläuft
Ein Knochenaufbau vor einer Implantation ist wesentlich filigraner als es klingen mag. Neue Methoden ermöglichen einen schnellen und schonenden Aufbau, für eine lange Haltbarkeit des Implantates.
Ludwigshafen, 03.12.2024 – Professioneller Knochenaufbau trägt zur Haltbarkeit von Implantaten entscheidend bei.
Pro Jahr werden in Deutschland etwa 1,5 Millionen Zahnimplantate neu eingesetzt. In einigen Fällen muss vom behandelnden Arzt vorher der Kiefer-Knochen aufgebaut werden. Der Knochenaufbau heißt in der Fachsprache Augmentation. Diese Maßnahme dient der Vorbereitung der Implantation und kann zu einem länger haltenden Implantat führen. Die Haltbarkeit von Zahnimplantaten lässt sich mit einer professionellen Augmentation entscheidend verbessern. Doch nicht jeder Knochen muss aufgebaut werden. Die Praxis Prof. Dhom verrät, in welchen Fällen das notwendig ist.
Knochenaufbau als Vorbereitung für eine Implantation
Bei einigen Patienten reicht das Volumen und/oder die Dichte des Kieferknochens an der Stelle nicht aus, an der das Implantat eingesetzt werden soll. Es findet so nicht den erforderlichen Halt und kann schnell wieder verloren gehen. Der Verlust der Knochenmasse lässt sich meist darauf zurückführen, dass mit einem Zahnverlust die mechanische Belastung am Kieferknochen stark abnimmt. Knochen und Zahnfleisch bilden sich deswegen zurück. Auch Parodontitis und eine frühere Wurzelspitzenresektion fördern den Gewebeabbau.
Es ist sinnvoll, zeitnah nach dem Zahnverlust das Implantat einzusetzen, um dem Knochenschwund vorzubeugen. Doch mit einer Augmentation lässt sich Knochenmasse auch wieder aufbauen.
Ablauf des Knochenaufbaus in der Zahnarztpraxis
Bei einer Augmentation bringt der Zahnarzt ein Knochenersatzmaterial in die zu behandelnde Stelle des Kiefers ein. Dieses Material kann synthetisch sein, aber auch von Tierknochen oder aus anderen Quellen stammen. In seltenen Fällen wird auch Eigenknochen des Patienten aus seinem Kiefer, Kinn oder anderen Knochen entnommen. Die Stelle muss nach der Behandlung, die in den meisten Fällen unter lokaler Betäubung stattfindet, in Ruhe verheilen.
Eine sofortige Implantation ist daher nicht möglich. Wie lange dies dauert, ist immer vom Einzelfall abhängig. Es kommt unter anderem auf das eingesetzte Material und die Position der behandelten Stelle im Kiefer an, aber auch auf den Gesundheitszustand des Patienten.
Neben diesen Techniken gibt es auch die Guided Tissue Regeneration. Bei dieser Augmentationsmethode wird kein Knochen oder Ersatzmaterial verpflanzt. Es handelt sich um eine moderne Membrantechnik, die dazu führt, dass sich die Gewebe regenerieren. Die für den Knochenaufbau eingesetzte Membran löst sich mit der Zeit von allein auf.
Der richtige Partner: Die professionelle Zahnarztpraxis mit Schwerpunkt auf Implantologie
Wer eine Implantation mit vorherigem Knochenaufbau benötigt, sollte sich an einen professionellen Anbieter wenden. Nur dann ist sichergestellt, dass die Ausführung so hochwertig ist, dass das Implantat auch so lange wie möglich hält. Am besten wendet man sich an eine Praxis, die den Schwerpunkt auf die Implantologie legt, da diese die meisten Erfahrungswerte vorweisen kann. Die Praxis Prof. Dhom ist eine hervorragende Wahl.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
67059 Ludwigshafen
Deutschlandfon ..: 0621-68124444
web ..: http://www.prof-dhom.de/
email : praxis@prof-dhom.deDas zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt 5 Standorte in Rheinlad-Pfalz. Mit aktuell 150 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Die Praxis Prof.Dr. Dhom & Kollegen ist als zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar in 3 Kategorien in der Ärzteliste des Magazins Focus vertreten und ausgezeichnet.
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