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REDD+: Deutschlands Vorreiterrolle im Kampf gegen Entwaldung und für den Klimaschutz
Die deutsche Bundesregierung erkennt die Bedeutung dieses Programms und seiner Ziele an.
Berlin, 31. August 2023 – Der Klimawandel ist längst zu einer globalen Herausforderung geworden, die unsere Umwelt und Lebensgrundlagen bedroht. Unter den vielen Lösungsansätzen hat die deutsche Bundesregierung eine Vorreiterrolle übernommen, indem sie das REDD+ Programm zur Bekämpfung von Entwaldung und Walddegradierung in Entwicklungsländern unterstützt. Dabei handelt es sich um einen zertifizierten Standard, der nicht nur den Schutz der Wälder, sondern auch soziale und ökologische Vorteile in den Fokus rückt.
REDD+, das für „Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation“ steht, hat das ehrgeizige Ziel, die globale Entwaldung einzudämmen und gleichzeitig die CO2-Emissionen zu reduzieren. Im Gegensatz zu anderen CO2-Zertifizierungsstandards, wie dem Verified Carbon Standard (VCS) oder dem Gold Standard, konzentriert sich REDD+ spezifisch auf den Schutz von Wäldern. Die Idee dahinter ist ebenso einfach wie genial: Durch finanzielle Anreize sollen Entwicklungsländer dazu bewegt werden, ihre Wälder zu schützen und nachhaltig zu bewirtschaften.
Ein herausragender Vorteil des REDD+ Programms liegt in seiner leistungsbasierten Natur. Unternehmen und Länder, die das Programm unterstützen, werden für messbare und überprüfbare Emissionsreduktionen entlohnt. Dies geschieht durch die Zuweisung eines monetären Werts für den im Wald gebundenen Kohlenstoffdioxid. So erhalten Wälder im wirtschaftlichen Kontext das verdiente Gewicht und werden zu einem aktiven Teil der globalen Klimaschutzmaßnahmen.
Die deutsche Bundesregierung erkennt die Bedeutung dieses Programms und seiner Ziele an. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzen sich aktiv für die Förderung von REDD+ Projekten ein. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht es den Entwicklungsländern, die dringend benötigten Strukturen und Institutionen für den Schutz ihrer Wälder aufzubauen.
Obwohl REDD+ bereits spürbare Fortschritte in vielen Partnerländern erzielt hat, bleibt die Herausforderung der Entwaldung und Walddegradierung bestehen. Hinter diesen Umweltproblemen stehen oft indirekte Ursachen wie unzureichende Governance und unklare Landnutzungsrechte. Das REDD+ Programm verfolgt daher nicht nur den Ansatz der direkten Emissionsreduktion, sondern versucht auch, die Wurzeln dieser Probleme anzugehen und damit langfristigen Erfolg zu sichern.
Die internationale Gemeinschaft erkennt die Bedeutung von REDD+ an, und Deutschland hat durch seine einzigartigen Bemühungen das Programm maßgeblich vorangebracht. Während die anfängliche Erwartung, Emissionen im Forstsektor zu reduzieren, noch nicht vollständig erfüllt wurde, haben deutsche Akteure das REDD+ Konzept international geprägt und die dringend benötigte Aufmerksamkeit auf Wälder, indigene Völker und ländliche Gemeinden gelenkt.
In Zeiten, in denen die Dringlichkeit des Klimaschutzes immer offensichtlicher wird, zeigt die Unterstützung der deutschen Bundesregierung für das REDD+ Programm eine wegweisende Initiative. Indem Deutschland nicht nur auf eigene Emissionsreduktionen setzt, sondern auch globale Waldschutzmaßnahmen fördert, trägt das Land zu einer nachhaltigen Zukunft bei – für uns und kommende Generationen
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