• Wenn Gedankenlesen nicht reicht: Austauschschüler sollten gut kommunizieren

    „Wir möchten viel Zeit für die Betreuung der Schüler haben, und nutzen die Technik zur Unterstützung,“ erklärt Thomas Gillner, Vorstand von iE-international Experience e.V.

    BildLohmar, 27.04.2023. Ca. 18.000 deutsche Jugendliche besuchen ab August 3, 5 oder 10 Monate im Ausland die Schule. Sie leben in einer Gastfamilie, die ihr Zuhause wird. Die Jugendlichen haben genau wie die Gastfamilien einen Bewerbungsprozeß gemeistert, und freuen sich auf die gemeinsame Zeit, haben aber auch vielleicht ein mulmiges Gefühl: Was ist, wenn es nicht gleich super klappt?? Diese Sorge beschäftigt auch die Eltern der Schüler.

     

    Vorbereitung ist alles

    Ein gelungener Schüleraustausch sollte von der Organisation entsprechend umfassend betreut und begleitet sein:

     

    In Deutschland sollten Austauschschüler und ihre Eltern schon vor der Ausreise nach Kanada, Italien, USA, Irland und viele andere Länder Informationen und Hilfestellungen erhalten. Diese sind bei international Experience e.V.:

    * persönliche Gespräche mit ihrem Programmbetreuer und einem Netzwerk von Profis der Organisation,
    * mehrtägiges Vorbereitungsseminar,
    * verschiedene Vernetzungsangebote mit Ehemaligen und anderen Teilnehmern,
    * Vorbereitungstipps und Literatur.

     

    Im Ausland gelandet treffen die Schüler schon kurz nach ihrer Ankunft die lokale Ansprechperson, den „Local Coordinator“, die für alle Fragen und Themen für Gastschüler und Gastfamilie da ist. 

     

    „Für die Betreuung unserer Austauschschüler möchten wir möglichst viel Zeit haben, und nutzen daher zusätzlich zum regelmäßigen persönlichen Kontakt auch die Technik zur Unterstützung,“ erklärt Thomas Gillner, Vorstand der gemeinnützigen Organisation.

    Digitale Gefühlsampel wirkt sofort

    Online berichten die Austauschschüler regelmäßig, wie es ihnen in den Themenbereichen Familie, Schule und Freizeit geht. Sie setzen einen „Smiley“, also Grün, oder einen „Frownie“, also ein „Bad Mood“ Zeichen in Gelb oder Rot und bringen damit ihre aktuelle Gefühlslage auf den Punkt. Die Farben Grün, Gelb oder Rot zeigen intern an, was ein Austauschschüler eventuell nicht persönlich vor Ort dem Local Coordinator oder der Gastfamilie sagen wollte.

     

    Diese Information erhalten die Programmbetreuer in Deutschland und der Ansprechpartner vor Ort direkt auf ihr Handy und schalten sich wenn nötig sofort ein.

    „Ich bekomme das zwar selten“, berichtet Thomas Gillner von international Experience e.V., „aber bei Bedarf frage ich umgehend nach. Wichtig ist, daß die Jugendlichen ein Ventil haben, und daß sie ehrlich und offen sind, und es keine Diskrepanzen gibt. Wenn jemand vor Ort sagt „All is good“, dann kann ja niemand wissen, daß das nicht stimmen könnte.“ 

     

    Vor Ort im Ausland sprechen die Jugendlichen mit ihrer Kontaktperson, dem „Local Coordinator“. Er oder sie betreut die Jugendlichen und die Gastfamilien. Dazu tauschen sie sich regelmäßig mit ihnen aus und bieten ihre Hilfe und Unterstützung an. Sie haben jahrelange Erfahrung und kennen viele Gastfamilien und Schulen bereits persönlich. Diese ausgebildeten Kommunikationsprofis haben Freude an ihrer Aufgabe und wohnen oft in der Nähe. Local Coordinators müssen hohe Ansprüche erfüllen und erhalten spezifische Trainings. Sie finden ermunternde Worte und führen im Konfliktfall Gespräche, um eine Problemlösung zu finden.

     

    In der Schule im Ausland sind ebenfalls Ansprechpartner für die „Internationals“ benannt, die bei allen Themen rund um Fächerwahl, Noten oder Nachmittagsaktivitäten zur Verfügung stehen. Für den Notfall ist eine 24 Stunden Hotline erreichbar.

     

    Kommunikation ist die Voraussetzung

     

    Eine erfolgreiche Austauscherfahrung basiert auf Engagement. „Eine Voraussetzung zum Gelingen dieser spannenden Zeit ist eine aktive und ehrliche Kommunikation, in einer Fremdsprache. Da ist unser digitales Angebot und die Möglichkeit, in der Muttersprache seine Gedanken niederzulegen, eine zusätzliche und willkommene Chance für die Austauschschüler“, bestätigt Kevin Gillner von der Organisation iE-international Experience e.V., die mehrere hundert Jugendliche jedes Jahr für ihren Schüleraustausch betreut.

     

    Die Ausreise im Sommer 2023 ist noch möglich für Schüler, die freundlich, aufgeschlossen, flexibel, aktiv, neugierig-optimistisch, anpassungsbereit, zuverlässig und motiviert sind. Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren und ihre Eltern können sich von der Austauschorganisation international Experience e.V. zu einem Auslandsaufenthalt während der Schulzeit beraten lassen.

     

    International Experience e.V. veranstaltet regelmäßig Online-Infoabende, z.B. am 05.05.23 und am 15.05.23 und 23.05.23, und ist auf verschiedenen Bildungsmessen präsent, z.B.

    29.04.23 Berlin, Aachen

    06.05.23 Darmstadt, Osnabrück

    13.05.23 Köln, Frankfurt.

     

     

     

     

     

    Weitere Informationen zu international Experience e.V. auf 

    Schüleraustausch weltweit – seit 20 Jahren! – international EXPERIENCE (international-experience.net)

     

    Pressekontakt international Experience e.V.: 

    Verena Wolters

    Amselweg 20

    D- 52797 Lohmar

    +49 172 6208 618

    v.wolters@international-experience.net

     

    Auslandsjahr mit international Experience e.V.

    Bitte sprechen Sie uns gerne für weiteres Bildmaterial und für Audiomaterial mit Erfahrungsberichten von Schülern an. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    international Experience e.V.
    Herr Julian Gillner
    Amselweg 20
    52797 Lohmar
    Deutschland

    fon ..: +491726208618
    web ..: http://www.international-experience.net
    email : v.wolters@international-experience.net

    International Experience e.V. Kurzprofil

    International Experience e.V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e.V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e.V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

    Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e.V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
    Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
    Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
    iE e.V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
    Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

    Pressekontakt:

    international Experience e.V.
    Frau Verena Wolters
    Amselweg 20
    52797 Lohmar

    fon ..: +491726208618
    email : v.wolters@international-experience.net


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