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Fehl am Platz? Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung in Deutschland
Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung in Deutschland
In Deutschland scheinen behinderte Menschen immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden. Ein aktueller Fall, der die Gemüter erhitzt und für Empörung sorgt, wirft Fragen über den gesellschaftlichen Stellenwert von Menschen mit Behinderung auf.
In einer Pflegeeinrichtung in Essen ist ein 22-jähriger behinderter Mann von einem Pfleger ans Bett gefesselt worden. Die Staatsanwaltschaft bewertet das Vergehen als geringfügig, da der Pfleger seinen Arbeitsplatz verloren habe und somit bereits bestraft sei. Doch reicht diese „Strafe“ wirklich aus, um ein solches Verhalten gegenüber einem wehrlosen Menschen angemessen zu ahnden?
Kritiker führen an, dass der entlassene Pfleger schnell eine neue Anstellung in der Nähe finden könnte, während das junge Opfer mit seiner Behinderung keine vergleichbaren Möglichkeiten hat. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, den Fall als geringfügig einzustufen, wirft ein Schlaglicht auf die Frage, ob behinderte Menschen in unserer Gesellschaft tatsächlich als gleichwertige Bürger wahrgenommen werden.
Menschen mit Behinderung, die selbst unter gesundheitlichen Einschränkungen leiden, wie zum Beispiel Multipler Sklerose, fühlen sich durch solche Vorfälle in ihrer Wahrnehmung bestätigt, dass sie in der Gesellschaft als „zweite Klasse“ gelten. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass jeder Mensch durch Krankheiten oder Unfälle plötzlich und unerwartet selbst mit einer Behinderung konfrontiert sein kann.
Angesichts solcher Ereignisse ist es dringend geboten, dass die Gesellschaft über ihren Umgang mit behinderten Menschen nachdenkt und ihre eigene Haltung überprüft. Schließlich sind wir alle Menschen und verdienen Respekt und Gleichbehandlung, unabhängig von unseren körperlichen oder geistigen Fähigkeiten.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Herr Thomas Brandl
Dottendorfer Str. 60
53129 Bonn
Deutschlandfon ..: 0151 70312334
web ..: http://hasselblad-fotograf.de
email : brandl@hasselblad-fotograf.deEin behinderter junger Mann wird in einem Essener Pflegeheim ans Bett gefesselt, doch die Staatsanwaltschaft stuft den Fall als geringfügig ein – ein Anlass, über den Stellenwert von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft zu reflektieren.
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Herr Thomas Brandl
Dottendorfer Str. 60
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email : brandl@hasselblad-fotograf.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.Endlich die passenden Trekking-Schuhe finden! Silber ist nicht nur in der Fotografie wichtig
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