• Strom aus erneuerbaren Energieträgern: Österreich ist vorne mit dabei

    Stromlieferanten, die in Österreich beliefern, müssen die Primärenergieanteile ihrer Lieferungen offenzulegen. Mit 85,39 % Nachweisen aus erneuerbaren Energieträgern ist Österreich vorne mit dabei.

    BildDie jährliche Überprüfung der Stromkennzeichnung durch die „E-Control“, die zuständige Behörde, hat gezeigt, dass 2021 85,39 % der Nachweise aus erneuerbaren Energieträgern stammen. Diese Stromkennzeichnung muss auf der Jahresabrechnung für Strom sowie auf Werbe- und Informationsmaterialien immer dargestellt werden. Ab dem Jahr 2023 gilt dies übrigens auch für Gaslieferanten. Das berichtete der Verband Wärmepumpe Austria zum Jahreswechsel.

    Das Jahr 2021 bringt sehr gute Ergebnisse, im Vergleich zum Vorjahr ist aber der Anteil an Lieferanten, die Strom aus erneuerbaren Energieträgern liefern, gesunken. Die zuständigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der „E-Control“ begründet diesen Rückgang von 135 auf 126 Lieferanten unter anderem damit, dass es zu Verschmelzungen von Unternehmen gekommen ist. Grundsätzlich sei man auf einem guten Weg, immerhin hätten 80 Lieferanten ausschließlich Nachweise aus Österreich für die Stromkennzeichnung eingesetzt.

    Mehr regionale und lokale Stromerzeugung sind im Trend der Zeit, was auch in den Stromkennzeichnungen niederschlägt. Mit 2023 wird auch die Gasversorgung transparenter. Die bisher freiwillige Gaskennzeichnung wird nun ebenfalls verpflichtend. Neu mit 2023 ist auch die Umsetzung der Forderung, dass die Stromkennzeichnung auch auf Rechnungen und Werbematerialien transparent dargestellt werden muss. Mit diesen Maßnahmen erhofft man sich ein geändertes Nachfrageverhalten der Konsumenten.

    Den kompletten Beitrag zu diesem Thema sowie alles rund um Wärmepumpen finden Interessierte auf der Website des Verbandes Wärmepumpe zum Nachlesen: www.waermepumpe-austria.at.

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