• Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management nimmt Arbeit auf

    Wenn es darum geht, nachhaltig zu handeln, wird heute zu häufig der erhobene und belehrende Zeigefinger derjenigen sichtbar, die meinen, sie wüssten es besser wie man sich ressourcenschonend verhält.

    Bild„Doch dass die deutsche Bevölkerung selbst erkannt hat, dass es eine Veränderung von Gewohnheiten und Konsum braucht, um Umweltverschmutzung und Erderwärmung zu begegnen, machen die massiven Einsparungen bei Gas und Strom sichtbar, die die Bürger in den vergangenen Monaten selbst erbracht haben. Dafür bedurfte es nicht der Tipps und Ratschläge von Politiker, keine Werbekampagnen, keine Ermahnungen und etwaige Appelle“, erklärt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle, die aktuell ihre Arbeit aufgenommen hat und für Privatpersonen und Unternehmen bundesweit kostenlos zur Verfügung steht. Sie soll den Menschen dabei unter die Arme greifen, konkrete Ideen und Projekte umzusetzen, die einen Beitrag für Umweltschutz und gegen den Klimawandel leisten können und im Alltag umsetzbar sind. „Denn allzu oft scheitert es an der fehlenden Praktikabilität etwaiger Maßnahmen, welche von Ministerpräsidenten, Wirtschaftsministern oder Aktionsgruppen empfohlen werden und am Ende an ihrer Kompliziertheit und den fehlenden finanziellen oder organisatorischen Möglichkeiten des Einzelnen zerplatzen“, erklärt der 37-jährige Konstanzer.

    „Mit unserem kostenlosen Angebot wollen wir Privatpersonen und der Wirtschaft bei einer veränderten Haltung im Blick auf ressourcenschonendes und gleichsam effektives Denken, Verhalten und Handeln helfen. Denn heute geht es den meisten Menschen nicht mehr um die alleinige Frage, ob sie selbst etwas für Umweltschutz und Klimawandel tun können. Vielmehr bewegt uns die Überlegung, wie man sein eigenverantwortliches Tun derart neu aufstellen kann, dass jeder einzelne Beitrag zum Schutz unseres Planeten wirklich wirkt. Denn die Botschaft dieser Tage ist: Ausschließliches Sparen und Kasteien ist keine kluge Lösung für die Probleme der Zeit! Stattdessen geht es darum, einen gewissen Wohlstand zu behalten und trotzdem einen elementaren Anteil an der sozial-ökologischen Transformation zu haben“, so der ausgebildete Berater für Nachhaltige Entwicklung und Change Management. it dem alleinigen Aufruf zur Sparsamkeit werden wir vor allem jene nicht erreichen, die ohnehin schon in prekären Verhältnissen oder in Armut existieren und nicht mehr wissen, wo sie sich weiter einschränken sollen. Insofern geht es nicht um ein ‚Weniger‘, sondern um ein ‚Anders‘. Wir sollten uns umstellen, Gewohnheiten anpassen und perspektivischer handeln und denken. Das muss am Ende aber nicht ausschließlich Entbehrung bedeuten. Viel eher können wir mit Innovation an unseren Bedürfnissen festhalten, indem wir sie mit Verstand, Qualität und Ethik befriedigen – und nicht länger auf ein ständiges Mehr abzielen. Zufriedenheit lässt sich nämlich auch durch ein gutes Gewissen herstellen und ist nicht von Menge und Dimension abhängig“, meint der Autor vom Bodensee.

    „Typische Fragestellungen, mit denen sich Interessierte melden können, sind beispielsweise: Wie kann ich in meinem eigenen Haus Energie einsparen? Welche Spartipps machen mit Blick auf Nachhaltigkeit wirklich Sinn? Welche alternativen Formen der energetischen Sanierung gibt es? Wie und wo kann ich umweltschonend Strom, Gas und Öl beziehen? Welche Möglichkeiten gibt es, wirtschaftliche Produktion ökologischer zu gestalten? Wie verändere ich Alltagsgewohnheiten, dass sie nicht wehtun, aber trotzdem helfen? Wodurch kann ich meinen klimatischen Fußabdruck verbessern? Welche praktischen Ideen gibt es, Müll und Verpackung zu reduzieren? Wie kann ich alternativ heizen, um von fossilen Energieträgern wegzukommen? Welche Triebstoffe gibt es, mit denen ich meine Maschinen anwerfen kann? Welche Anschaffungen brauchen viel Energie und sind deshalb vermeidbar? Wo kann ich nachhaltig einkaufen, auch wenn ich einen kleinen Geldbeutel habe? Wie ernähre ich mich, damit die Lebensmittelproduktion weniger Energie verbraucht? Wie kann ich Fakten und Mythen zu klimaschonendem Handeln unterscheiden? Wie stelle ich mein Konsumverhalten um, ohne alles Gewohnte aufgeben zu müssen? Wie gehe ich psychisch mit der Verantwortung um, die auf unserer Generation liegt? Mit welcher Maßnahme kann ich Unternehmen zwingen, nachhaltiger zu produzieren? Was tun, wenn ich keine Solaranlage auf das Dach stellen kann? Sind E-Fahrzeuge wirklich attraktiver und wann kommt das Wasserstoff-Auto? Welche finanziellen Anreize gibt es, nachhaltig zu wirtschaften und zu wohnen?“, erläutert der Journalist seine Arbeit abschließend.

    Die unentgeltliche Beratungsstelle ist überregional über die Webseite www.nachhaltiges-change-management.de erreichbar.

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